Selbstfürsorge


Ressourcenorientiertes Selbstmanagement für Praktiker

Professionelle „Beziehungsarbeiter“ bzw. Angehörige helfender Berufe sind andauernd um bewusste Selbsterkenntnis bzw. die daraus resultierenden Veränderungsprozesse bemüht.

Per „beruflichem Auftrag“ sind sie angehalten ein Berufsleben lang Lernprozesse zu durchlaufen, die auf Selbstaufmerksamkeit und -reflexion gründen.

Methoden zum Selbstcoaching

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Im professionellen Verständnis sind Reflexionen Analysen von Aufgaben, Stressoren oder Problemen, die zur Erarbeitung von Zielen oder Problemlösungen dienen. Das aufs eigene Handeln ausgerichtete Nachdenken zielt auf relevante Erkenntnisse und Handlungskonsequenzen für sich selbst. Voraussetzung für den Erfolg personaler Kompetenz ist daher ein hoher Grad an persönlicher Veränderungsbereitschaft.

Dieses Programm bietet den Teilnehmenden eine Fülle von handwerklichen Anregungen und phantasievollen Möglichkeiten, wie in Systemen mit abweichendem Verhalten Veränderung angeregt wird. Das heißt, das Wie des Handelns steht im Vordergrund und die systemische Denk- und Vorgehensweise wird konkret.

Aus dem Programm:
  • Ausnahmen finden – der systemisch-lösungsorientierte Fokus
  • Nach innen geblickt – innere Teamkonferenz
  • Future Beaming – Betrachtung aus der Entfernung
  • Perspektive eines Unbeteiligten – Nutzen des virtuellen Experten

Sind Sie interessiert? Gerne unterbreite ich Ihnen ein Angebot. Sprechen Sie mich dazu gerne an.

„Mehr als die Summe seiner Teile.“ – Kollegiale Beratung als Unterstützungsformat

Kollegiale Fallberatung hilft, sich von beruflichen Themen und Problemlagen zu lösen, gemeinsam an konkreten Lösungen zu arbeiten und die Qualifikationen der Beteiligten fortlaufend zu fördern.

Damit die Beratung unter Kollegen wirksam werden kann, braucht es transparente und verbindliche Abläufe, methodisches Know-how und eine stabile Gruppe.

Kollegiale Fallberatung zur Selbstfürsorge nutzen

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In der 2-tägigen Einführungsveranstaltung werden zunächst die einzelnen Phasen der Kollegialen Beratung vorgestellt. Später erarbeiten sich die Teilnehmenden systematisch die Methodenbausteine, die je nach Problem und Erfahrungsstand einer Gruppe abwechslungsreiche Zugänge zu den Anliegen der Fallgebenden garantieren. Geübt wird mit wechselnder Rollenbesetzung an den beruflichen Themen der Teilnehmenden. Überlegungen zum wirksamen Transfer in die Praxis runden die gemeinsame Arbeit ab.

Der Workshop befähigt zu einem vertieften Verständnis hinsichtlich des Ablaufs, der Rollen und der Methoden im strukturierten Beratungsverfahren. Darüber hinaus erweitern die Teilnehmenden ihre Kommunikations- und Moderationskompetenzen

Aus dem Programm:
  • „Struktur ist nicht alles, doch ohne Struktur ist alles nichts.“
  • Schlüsselfragen mit Initialzündung
  • Von Kopfstand bis Kreuzverhör - systematisch mit Methodenbausteinen arbeiten
  • Am Beispiel „Lebensmittelbranche“ - Praxisprotokoll einer Kollegialen Beratung

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„Gesundheits-Ressourcen-Aufbau-Training“ (GRAT) – ein Anti-Erschöpfungs-Programm für pädagogische Fachkräfte

„Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung, und sie gedeiht mit der Freude am Leben.“
(Thomas von Aquin, Philosoph und Theologe)

Die GRAT-Weiterbildung vermittelt in drei aufbauenden Modulen die wesentlichen Inhalte für eine erfolgreiche personale Gesundheitsförderung in der Organisation.

Das positiv evaluierte Programm zeigt auf, wie psychische Gesundheitsressourcen mobilisiert werden können.

der Erschöpfung vorbeugen

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Das GRAT-Programm ist zum Aufbau personal-psychischer Gesundheitsressourcen in jahrelanger Arbeit direkt aus der Praxis mit Pädagogen entstanden und positiv evaluiert. Es vereint viele aktuell anerkannte und praxiswirksame Theorien und Methoden der angewandten Gesundheitswissenschaften. Es stützt sich insbesondere auf das Salutogenese-Modell von Aaron Antonovsky und verfolgt damit explizit den Ansatz der Gesundheitsförderung.

Das Training differenziert in drei Modulen zwischen psychisch-emotionalen, kommunikativen und kooperativen Prozessen, macht sie verstehbar und positiv nutzbar, um reflektierte Handlungsfähigkeit und größerer Flexibilität im Umgang mit beruflichen Anforderungen zu befördern. Das erste Modul zielt auf die Aktivierung des Ressourcenpotenzials auf der Basis einer selbstfürsorglichen Grundhaltung ab. Modul 2 fokussiert auf Ressourcen in der Beziehungsgestaltung und der Beziehungsarbeit durch verständigungsorientierte Kommunikation. Im dritten Modul werden Formen und Bedingungen thematisiert, die einer kooperativen Zusammenarbeit im Kollegium dienlich sind.

Aus dem Programm:
  • Modul 1: Strategien des Ressourcenmanagements
  • Modul 2: Techniken der Gesprächsführung
  • Modul 3: Methoden der Konflikt- und Kooperationsarbeit

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